Rohrinstallation – Die Grundlage schaffen
Bevor die Wand geschlossen wird, müssen Wasser- und Abflussrohre korrekt verlegt und befestigt werden.
Eine gute Isolierung verhindert Geräusche und Feuchtigkeitsschäden. Alle Anschlüsse sollten sorgfältig geprüft werden.
Holz-Unterkonstruktion – Stabilität für die Wand
Die Holz-Unterkonstruktion dient als Tragwerk für die Trockenbauwand. Sie werden exakt ausgerichtet und fest verschraubt, um eine stabile Basis zu schaffen.
So entsteht eine gerade und tragfähige Oberfläche.
Die Holz-Unterkonstruktion bildet das tragende Gerüst für die Trockenbauwand. Die senkrechten Holzlatten (Ständer) werden in gleichmäßigen Abständen (meist 60 cm) ausgerichtet und fest mit Boden und Decke verschraubt.
Querlatten können für zusätzliche Stabilität sorgen oder als Verstärkung für spätere Montagen wie Waschbecken oder Regale dienen.
Wichtig ist eine präzise Ausrichtung mit der Wasserwaage, damit die Wand später gerade und belastbar ist. Wichtig ist auch, dass die Holzplatten am Ende sauber werden.
Verkleidung mit Gipskartonplatten – Schutz vor Nässe
In Feuchträumen kommen grüne oder blaue Gipskartonplatten (GKBI) zum Einsatz.
Sie sind feuchtigkeitsbeständig und bieten eine sichere Grundlage für Fliesen oder Putz.
Nach dem Verschrauben werden die Fugen verspachtelt, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
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